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KAPITEL 13
 

Strange Ways


Shandi hatte sich inzwischen mit ihrer kleinen Tochter Joanna auf den Weg nach England gemacht. Was sie eigentlich dort wollte, wusste sie selber noch nicht, doch sie war neugierig, was sie erwarten würde.



Erst einmal ging sie mit Joanna in ein kleines Hotel. Hier wickelte und fütterte Shandi ihre Tochter und legte sie ins Bett. Dann fiel sie selber todmüde ins Bett und schlief ein.


Am nächsten Morgen, nachdem sie sich um Joanna gekümmert hatte, machte Shandi mit ihr einen Stadtbummel. Auf einmal fiel ihr ein Typ mit langen, dunklen Locken auf. Als er sich zu ihr umdrehte, erkannte sie Brian May, den Gitarristen von QUEEN. Sie war schon seit einiger Zeit Fan dieser Band, also sprach sie ihn an:"Hallo Brian.“ Er sah sie fragend an, doch er lächelte und sagte:"Hi. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“ Shandi stellte sich ihm vor und sagte ihm auch, dass sie ein großer QUEEN-Fan sei. Das freute Brian natürlich. Er erzählte ihr, dass er gerade auf den Weg zum Tonstudio sei, wo die Band zur Zeit an einem neuen Album arbeitete. Dann fragte er:"Hast du Lust, mich zu begleiten?“ Shandi antwortete:"Klar. Aber stört meine Tochter denn nicht?“ Brian schüttelte den Kopf und sagte:"Nein. Die Kleine kann natürlich auch mitkommen. Wie heißt sie denn?“ Joanna, die inzwischen ein bisschen sprechen konnte, antwortete:"Ich heiß Annie.“ Brian lachte:"Die ist ja süß.“
Dann gingen sie zusammen ins Tonstudio.
Dort stellte Brian Shandi und Joanna den anderen vor. Roger, John und Freddie waren überrascht, Gäste zu haben, aber es war okay für sie. Und von Joanna waren sie ganz begeistert. Mack, der Produzent von QUEEN, hatte auch nichts gegen den Besuch. Er stellte allerdings eine Bedingung: Wenn die Aufnahmen anfingen, mussten die zwei ganz still sein.
Zunächst wurden die Aufnahmen besprochen, dann ging es los. Mack sagte:"Aufnahme" und Joanna machte: „Shhh“, wobei sie mit ganz ernstem Gesicht ihren kleinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte. Mack musste lachen – und die erste Aufnahme war hinüber. Also, der nächste Versuch. Die Band spielte das erste Lied und diesmal ging alles glatt. Danach machten sie gleich mit den nächsten Liedern weiter.
Es dauerte eine Weile, bis alle Aufnahmen fertig waren. In der Zeit gab Joanna auch keinen Mucks von sich. Sie saß nur staunend da und beobachtete Mack mit großen Augen. Später fragte sie Mack:"Und was machst Du jetzt mit den Liedern?“ Mack erklärte es ihr, wobei er darauf achtete, dass sie es auch verstand. Joanna sah zu Shandi rüber, die das Geschehen beobachtete. Dann sagte sie zu ihrer Muttr:"Mama, der ist aber nett." Shandi lächelte ihre Tochter an und nickte.
Als Freddie, Brian, Roger und John aus dem Aufnahmeraum kamen, fiel Joanna auf, das Roger nicht so gut drauf war. Sie fragte ihn:"Was guckst’n du so böse?" Roger sah sie an und musste grinsen. Er sagte:"Ich guck nicht böse. Ich bin heute nur ein bisschen traurig. Weißt Du, meine Freundin hat mich verlassen." Und da ist es doch ganz klar, dass es mir nicht so gut geht, oder?!" Joanna sah ihn mitleidig an:"Meine Mama ist auch alleine. Vielleicht kannst du ja mit ihr zusammenkommen.“ Shandi dachte:"Kleines Plappermaul" während sie total verlegen zu Roger sah. Roger grinste:"Glaubst du denn, dass deiner Mama das recht wäre?“ Joanna blickte verunsichert zu ihrer Mutter. Shandi sagte darauf zu Roger:"Na ja, zugegebenermaßen mag ich dich, aber…“ Sie sah ihre Tochter ernst an. „… das geht mir ein bisschen zu schnell.“ Joanna plapperte drauf los:"Wieso, Mama? Du bist doch schon so lange alleine. Du brauchst doch einen neuen Mann.“ Shandi lief rot an. Die anderen lachten. Shandi dachte:"Ist das peinlich."


Als sie das Studio verließen, lud Roger Shandi und Joanna noch in ein Lokal ein. Shandi nahm an. Roger suchte das Gespräch mit Shandi:"Du bist also schon eine ganze Weile solo.“ Shandi entgegnete:"Ja." Sie konnte noch immer nicht fassen, dass ihre kleine Tochter das einfach so ausgeplaudert hatte. Roger lächelte. Shandi wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Schließlich fragte sie Roger:"Warum hat deine Freundin dich denn verlassen?“ Roger begann:"Na ja, es gab immer wieder Differenzen. Sie ist Fotomodell und ich bin Musiker. Wir haben uns kaum gesehen. Und letztendlich ist sie gegangen.“ Shandi schüttelte verständnislos den Kopf:"Wenn ich solche Voraussetzungen habe, weiß ich doch, was mich erwartet. Also, ich würde meinem Partner niemals so etwas antun.“ Roger schien zu gefallen, was er da hörte. Doch er wollte auch nichts überstürzen. Er dachte:"Wer weiß, was sie alles durchgemacht hat."



Es dauerte ein paar Wochen, in denen sich Shandi und Roger regelmäßig sahen, bis Roger ihr gestand, dass er sich tatsächlich in sie verliebt hatte. Auch Shandi fühlte so. Das sagte sie ihm auch. Roger nahm Shandi fest in seine Arme und küsste sie. Von nun an waren sie ein Paar.



Roger unternahm viel mit Shandi und Joanna.

Was Shandi nicht ahnte, ihre Großmutter Florence war auch wieder in England. Sie wollte eine Bekannte besuchen, die sie während ihrer Weltreise kennen gelernt hatte. So kam es dazu, dass sie an einem Tag am gleichen Ort waren, ohne es zu wissen. Roger wollte Shandi einige Sehenswürdigkeiten zeigen und war mit ihr nach London gefahren und da war auch Florence. Sie wollte gerade ein Foto von der Wachablösung am Buckingham Palast machen, als sie durch den Sucher Shandi entdeckte. Sie erschrak regelrecht. Dann rief sie ihre Enkelin:"Shandi! Shandi!“ Doch die hörte sie gar nicht. Stattdessen ging sie mit Roger weiter.
Florence war sich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich ihre, schon seit Jahren vermisste, Enkelin war. Doch sie nahm sich vor, Gene zuhause davon zu erzählen. Und schließlich hatte sie auch noch ein Foto von der jungen Frau machen können, die ihrer Enkelin zumindest sehr ähnlich sah.



Die Beziehung zwischen Roger und Shandi verlief zunächst sehr gut. Shandi war nach langer Zeit wieder glücklich und Roger war für Joanna ein liebevoller Ersatzvater geworden.



Doch nach einem halben Jahr merkte Shandi, dass er sich veränderte. Er blieb oft abends länger weg. Meistens gab er an, dass er noch mit der Band zu tun gehabt hätte. Aber Shandi glaubte das irgendwann nicht mehr, zumal sie mehrmals an Roger ein fremdes Parfüm gerochen hatte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte.



So rief sie eines Tages Eric Carr, mit dem sie ja eine tiefe Freundschaft verband, an. Sie erklärte ihm unter Tränen ihre Situation. Er fragte:"Wo bist Du derzeit?" Shandi antwortete:" Ich bin noch in England. Aber ich werde morgen nach Amerika kommen. Können wir uns irgendwo treffen? Bitte an einem neutralen Ort, denn ich will nicht ins KISS-Haus – noch nicht." Eric sagte zu.



Was Shandi nicht wusste:
Florence war inzwischen wieder zuhause und sprach mit Gene über ihr Erlebnis in England:"Gene, ich glaube, ich habe Shandi gesehen.“ Gene fragte aufgeregt:"Was? Wo?" Florence erzählte:"Na, in England. Ich war mit meiner Bekannten in London und da habe ich sie gesehen. Aber als ich nach ihr rief, hat sie nicht reagiert. Deshalb habe ich ein Foto von ihr gemacht." Sie zeigte Gene das Foto, das nicht nur Shandi, sondern auch Joanna und Roger zeigte. Gene rief:"Ja, das ist sie!“ Doch er wunderte sich, dass seine Shandi nun mit Roger zusammen war. Insgeheim hoffte er, dass es nur eine kleine Affäre war. Immerhin war Roger genauso alt wie er.



Shandi war mit Joanna nach Amerika gereist.
Sie brauchte erst mal Abstand von Roger und dessen dreisten Lügen. Denn inzwischen hatte sie auch mit eignen Augen gesehen, dass Roger sich wieder mit seiner ehemaligen Freundin traf.



In Amerika angekommen, wurden sie bereits von Eric erwartet.
Zusammen gingen sie in ein Hotel, wo er Shandi und Joanna auch unterbrachte. Eric war ganz begeistert von der kleinen Joanna. Er lächelte und sagte:"So etwas Süßes hätte ich auch gerne." Dann sah er Shandi an und frage sie:"Was ist denn los, dass du mich so dringend sehen musstest?" Shandi erzählte ihm von Roger und der Tatsache, dass er sie betrog. Eric versuchte, Shandi zu beruhigen. Er nahm sie in seine Arme und ließ sie erst mal weinen. Shandi schmiegte sich an ihn. Es tat gut, ihn so nahe zu spüren. Plötzlich merkte sie, wie sehr sie Eric liebte. Es war verrückt. Da kannte sie Eric schon so lange und nun lag sie in seinen Armen und erst jetzt war sie sich ihrer Gefühle für ihn bewusst und sie dachte sich:"Das Leben geht manchmal seltsame Wege." Eric spürte auch, dass sich etwas zwischen ihnen verändert hatte.
Von diesen Gefühlen überwältigt, ließ er es zu, dass sie miteinander schliefen.



Hätte Shandi allerdings gewusst, was ihr er am nächsten Tag zu sagen hatte, hätte sie es nicht getan.



Denn am nächsten Morgen, als Shandi erwachte, lag Eric nicht mehr neben ihr, sondern er saß auf einem Stuhl und beobachtete sie. Sie lächelte ihn an und sagte:"Guten Morgen, mein Schatz." Er blieb ernst:"Shandi, ich muss dir etwas sagen. Das, was letzte Nacht geschehen ist, darf nie wieder passieren.“ Shandi sah ihn irritiert an und fragte:"Warum? War es nicht auch schön für dich?“ Eric suchte nach Worten:"Shandi, ich bin mittlerweile verheiratet. Bitte…“ Shandi unterbrach ihn:"Du bist was?“ Eric fuhr fort:"Ich bin verheiratet und ich liebe meine Ehefrau sehr. Darum lass uns letzte Nacht vergessen. Es geht nicht, auch wenn ich dich sehr gerne habe. Bitte, verstehe mich doch.“ Shandi war wütend und schrie:"Raus! Hau ab! Verschwinde!“ Eric wusste, dass es keinen Sinn hatte, weiter darüber zu reden, also tat er, was Shandi sagte und ging.



Shandi blieb alleine zurück. Sie weinte. Vom Lärm aufgeweckt, kam Joanna ins Zimmer. Sie versuchte, ihre Mutter zu trösten. Shandi sagte zu Joanna:"Weißt du was? Wir reisen wieder ab. Irgendwo hin, wo uns keiner kennt.“ Damit war Joanna gar nicht einverstanden. Sie entgegnete ihrer Mutter:"Mama, immer irgendwo anders hin, ist doch doof. Lass uns wieder zu Roger gehen.“ Doch Shandi antwortete:"Das geht nicht. Roger mag uns auch nicht mehr.“ Joanna war traurig. Shandi beschloss aber doch, ihrer Tochter zuliebe, nach England zurückzukehren. Schließlich kannte Joanna diese Umgebung.



Eric war unterdessen wieder im KISS-Haus angekommen. Auf Genes Frage, wo er denn gewesen sei, antwortete Eric erst einmal nicht. Stattdessen vermied er jeglichen Augenkontakt mit Gene. Doch der ließ nicht locker:"Eric, ich habe dich etwas gefragt. Und ich merke, dass du mir etwas verheimlichst.“ Eric blieb nichts anderes übrig, als Gene die Wahrheit über die letzte Nacht zu sagen. Gene war natürlich außer sich und schimpfte:"Das darf doch wohl nicht wahr sein! Nicht nur, dass du mir nicht sagst, dass Shandi wieder in Amerika ist. Nein, du schläfst auch noch mit ihr. Was hast du dir denn dabei gedacht? Mann, du bist verheiratet und zwar mit Kristin. Wie viel weiß Shandi darüber?“ Eric erklärte ihm kleinlaut, dass er Shandi zwar gesagt hatte, dass er verheiratet sei, aber nicht, mit wem. Dazu sei er ja auch gar nicht gekommen. Gene war einerseits beruhigt, dass Shandi nicht die ganze Wahrheit kannte, andererseits war er wütend, dass er nicht einmal wusste, dass sie überhaupt in Amerika war. Er beschloss, zu diesem Hotel zu fahren. Doch er wollte auch wieder nicht umsonst hinfahren, also rief er dort an und fragte nach ihr. Man gab ihm jedoch die Auskunft, dass „Miss Simmons“ schon wieder abgereist wäre. Gene war enttäuscht und schimpfte weiter:"Das ist deine Schuld. Du kannst nur froh sein, dass Kristin derzeit im Internat ist, sonst könntest du etwas erleben.“ Eric nickte nur still. Das hatte er alles nicht gewollt. Er hoffte nur, dass Shandi keine Dummheiten machte.



Shandi war währenddessen schon wieder mit Joanna nach England unterwegs.

Nach einigen Stunden waren sie dort angekommen. Am Flughafen fragte Shandi Joanna:"So, meine Süße. Und was machen wir jetzt?“ Joanna sah ihre Mutter lächelnd an und sagte:"Zu Roger. Vielleicht hat er uns ja doch noch lieb.“ Diese Antwort hatte Shandi nun nicht erwartet. Doch etwas sagte ihr, dass sie es einfach versuchen sollte.
Also fuhren sie mit einem Taxi zu Roger. Als er ihnen die Tür öffnete, war er sehr überrascht und fragte:"Wo wart Ihr denn? Ich hab mir solche Sorgen gemacht?" Shandi entgenete:"Ach, wirklich?!“ Roger sah Shandi verwirrt an:"Was hast du denn?“ Sie antwortete:"Das will ich dir sagen. Ich weiß, dass du dich wieder mit deiner ehemaligen Freundin triffst. Und deshalb bin ich auch weggefahren.“ Roger wurde verlegen und sagte:"Es tut mir leid, Shandi." Da sie von Joanna beobachtet wurden und weil Shandi auch gar nicht gewusst hätte, wohin sie sonst sollte, nahm sie seine Entschuldigung an.
Als Zeichen für seine Reue schlief er in der folgenden Nacht mit Shandi. Er war so zärtlich, wie nie zuvor. Erschöpft aber glücklich schlief Shandi später in seinen Armen ein.



Einige Zeit später merkte Shandi, dass etwas anders war als sonst. Sie kannte die Symptome. Shandi wusste, sie war wieder schwanger – doch von wem? Neben Roger kam ja auch noch Eric in Frage. Doch das sagte sie niemandem. Sie wollte Roger nicht noch einmal verlieren. Und als er erfuhr, dass sie schwanger war, freute er sich sehr. Joanna, inzwischen knapp drei Jahre alt, freute sich auch auf ihr Geschwisterchen. Roger fragte Shandi sogar, ob sie ihn heiraten wollte. Sie fragte ihn:"Müssen wir heiraten?" Roger war irritiert und wollte wissen:"Was soll das denn heißen? Ich dachte, du liebst mich.“ Shandi antwortete:"Ja, natürlich liebe ich Dich. Aber deswegen müssen wir doch nicht gleich heiraten. Roger, wenn es wegen des Kindes ist, vergiss es!“ Roger verstand noch immer nicht. Shandi erklärte:"Also schön. Ich will einfach eine Riesendummheit vermeiden. Wenn es nämlich nicht mit uns klappt, gibt es nur eine bittere und vor allem teure Scheidung.“ Roger war zwar immer noch anderer Meinung, aber er respektierte Shandis Argumente.



Im Mai 1990 war es soweit: Shandi gebar einen Sohn.
Roger suchte den Namen für ihn aus. Der Kleine sollte Kevin heißen. Shandi fand den Namen sehr schön. Kevin war ein sehr hübsches Baby: Dunkle Augen und ganz dunkle Härchen. Was niemandem, außer Shandi, auffiel; der Kleine hatte die gleichen großen, neugierigen Augen, wie Eric und auch das gleiche Lächeln. Shandi wusste nun, wer sein Vater war, doch sie schwieg. Roger war so stolz auf „seinen“ Sohn.



Mit der Zeit fiel Roger allerdings auf, dass Kevin so gar nichts von ihm hatte und er stellte Shandi zur Rede:"Shandi, sage mir die Wahrheit. Ist Kevin wirklich mein Sohn?“ Shandi konnte ihm nicht in die Augen sehen. Doch sie antwortete ihm:"Nein, sein Vater ist Eric Carr, der Schlagzeuger von KISS.“ Roger setzte sich geschockt hin und sagte:"Ich weiß, wer Eric Carr ist. Wann hast du mit ihm geschlafen?“ Shandi erzählte Roger von ihrem Treffen mit Eric in Amerika. Roger war außer sich vor Wut. Er setzte Shandi samt ihren Kindern vor die Tür. Shandi war verzweifelt. Wo sollte sie denn jetzt hin?



Da spielte der Zufall Schicksal. Freddie kam gerade und wollte zu Roger, als er Shandi sah. Er fragte sie, was denn los sei. Sie erzählte ihm alles.
Freddie, der Kinder sehr liebte und Shandi auch sehr mochte, nahm sie mit zu sich. In seinem Haus angekommen, erklärte er Jim, seinem Freund, die Situation. Jim hatte nichts dagegen, dass Shandi mit ihren Kindern bei ihnen lebte. So hatte Shandi wieder einmal Glück im Unglück. Wieder ging ihr der Gedanke durch den Kopf: Das Leben geht manchmal wirklich sehr seltsame Wege.




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